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Caroline von Grone |
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Biographie
Caroline von Grone > Caroline von Grone Auftragsporträts > Ausstellung Hamburg 2011 > "Paradiesgärtlein" 2008 > Malaktion Venedig 2013 > Ausstellung Hamburg 2013 > Malaktion Duisburg 2016 > Ausstellung Hamburg 2016 > Ausstellung ZHELDEN Hamburg 2017 > |
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Caroline von Grone, "dou re 8 (F.C. Gundlach)", 2016, Porträt, Öl auf Leinwand, zweiteilig, je 48 x 44 cm | |||
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letzte Malaktionen: |
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Caroline
von Grone, Porträts aus den Serien "ZHELDEN" und "dou re" in der Ausstellung
"Möglichkeiten von Malerei" im Märkischen Museum Witten 2018 |
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Im Rahmen der Ausstellung
"Möglichkeiten von Malerei" (noch bis 15. April 2018) im
Märkischen Museum Witten > sind vor allem Porträts nach Modell der Serie "Double Reflection (dou re)" zu sehen. Der konzeptuelle Ansatz der Künstlerin für diese Porträt-Serie ist es, pro Person jeweils zwei Bilder zu malen, ein Bild nach Modell und eine Skizze nach einem Foto der zu porträtierenden Person. Bezeichnend ist der Unterschied in den Ergebnissen der beiden Darstellungsprozesse, zwischen Präsentation und Repräsentation. Das "vor dem Modell" beobachtete Porträt, das Caroline von Grones eigenwillige und farbig intensive Handschrift trägt, erscheint individuell und vielschichtig. Die nach dem Foto gefertigte Ölskizze wirkt mit ihren andeutenden und überwiegend konturierenden Linien distanzierter. Authentizität und Chiffre stehen sich gegenüber. |
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Caroline von Grone, "Muro VII Wald Ikone 1", 2016, Öl auf Holz, vierteilig, zusammen 89 x 118,6 cm | |||
Neben den Porträts entstehen auch Serien von Landschaften und
Stadtlandschaften. In mehreren Sommern hat Caroline von Grone immer wieder den gleichen Pinenwald auf Mallorca gemalt. Dem berühmten Vorbild folgend entstand eine Reihe sehr eindrücklicher Sommerlandschaften mit abhängig von Jahreszeit-und Lichtsituation sehr unterschiedlichen Farbigkeiten. |
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Interieurs und Stillleben bilden einen weiteren Werkkomplex. Diese Arbeiten
verbindet,
dass das Licht jeweils durch Vorhänge oder Glasscheiben gebrochen ist. Die Atmosphäre dieser taghellen und nächtlichen Lichträume wird von Caroline von Grones Malerei in besonderer Weise eingefangen. 2010 zeigte die Herbert-Gerisch-Stiftung in Neumünster eine Doppelausstellung mit Arbeiten von Caroline von Grone und Cecilia Edefalk. Kurator Dr. Martin Henatsch schreibt über das Projekt: "Konzeptualität und ästhetischer Genuss, das Gegenüber zeitlicher Abläufe und scheinbarer Unveränderlichkeit von Natur bilden die Grundlage des Schaffens beider Künstlerinnen." Neben ihren freien Porträts malt Caroline von Grone auch Auftragsporträts >. |
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Presse: Nicole Büsing und Heiko Klaas "Malerei in ihrer reflektierten Form. Porträt Caroline von Grone im BoesnerKunstportal > |
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Holger Priess * Galerie | 20459 Hamburg - Admiralitätstr. 71 - (+49)040/89064721 - info@holgerpriess.com |