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Die 1974 geborene Nina Kluth hat in Hamburg an der Hochschule für Bildende
Künste bei den Professoren Werner Büttner und Olav Christopher
Jenssen studiert
und ihr Studium 2002 erfolgreich abgeschlossen.
Nina Kluths Malerei hat ihren Ausgangspunkt meist in Landschafts- und
Stadtlandschaftsmotiven. Scheinbar naturalistische Landschaftanklänge
korrespondieren
mit architektonischen Elementen. Mit malerischen Mitteln wird ein Bildraum
entwickelt,
der über Landschaft oder Architektur hinausweist.
Die Künstlerin beschreibt ihren Ansatz so: "Mich interessiert
das Bild als Bildraum:
eine Leinwand wird im Auge niedergelegt, zu einer Fläche, einem Raum,
in dem
sich Gesten verorten, jeder Pinselstrich verhält sich zu dem Raum,
ist konstruktiv
für diesen und oder dekonstruktiv. Ich wünsche mir, dass diese
Gesten wie
Persönlichkeiten im Raum fungieren. Dingliche Bezüge, wie Bäume,
Seen, Häuser
sind Platzhalter, sind Einstiegshilfen, sie weisen eine Art der Betrachtungsweise,
die sich im Abstrakten fortsetzt...".
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